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Diese authentische Biografie des Sportjournalisten und Tennisexperten über den Ausnahmesportler Roger Feder beschreibt in spannender Weise den Lebensweg des Schweizers und gibt Einblicke in die Welt des Profitennis. Diese spannende Biografie des Schweizer Sportjournalisten René Stauffer legt man so schnell nicht wieder weg, die Lebensgeschichte seines Landsmanns und Tennisasses Roger Federer liest sich wie ein guter Krimi. R. Stauffer befasst sich seit 25 Jahren intensiv mit dem Tennissport und begleitet die Karriere des Weltranglistenersten seit 10 Jahren. Stauffers erste Begegnung mit Federer 1996 auf einem relativ unbedeutenden Jugendturnier und das Interview mit dem damals 15-jährigen waren der Beginn eines jahrelangen freundschaftlichen Kontaktes, dessen Resultat, die vorliegende Biografie, sich hervorragend liest. Der Lebensweg des Ausnahmesportlers Federer, der mit 23 Jahren zum Weltsportler gewählt wird und dabei ein sympathischer Star ohne Allüren bleibt, wird sehr authentisch von den Kinderjahren bis zur Gegenwart erzählt. Das Buch enthält außerdem einen ausführlichen Statistikteil mit Federers Spielen und Resultaten von 1996 bis 2006. Diese Sportbiografie wird nicht nur Tennisfans ansprechen, ist daher schon in kleineren Beständen gern empfohlen. (1) |
